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Politik - Klagenfurt
© Montage: Stadtrichter/FPÖ Kärnten

Nach Absage des Altstadtzaubers:

FPÖ fordert Unterstützung für Unternehmer, Markt und Vereine

Klagenfurt – Wie vor kurzem bekannt wurde, wird der Klagenfurter Altstadtzauber heuer nicht stattfinden. FPÖ-Stadträtin Sandra Wassermann fordert daher ein Maßnahmenpaket zur Unterstützung der Klagenfurter Unternehmerinnen und Unternehmer, dem Markt und dem Vereinswesen.

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Die seitens der Bundesregierung erlassenen Rahmenbedingungen für Wirtschaft, Tourismus und Vereinswesen treffe nun einen weiteren Bereich mit allen negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die fehlende Wertschöpfung, heißt es in einer Aussendung des Freiheitlichen Gemeinderatsklubs vom heutigen Samstag, dem 15. Mai. Darin erklärt FPÖ-Stadträtin Sandra Wassermann: „Der Klagenfurter Altstadtzauber kann nicht stattfinden und aus diesem Grund werden auch die Innenstadtkaufleute ein weiteres Mal in ohnehin schwierigen Zeiten in ihrer Geschäftstätigkeit geschmälert.“

Fehlende Planungssicherheit für Veranstalter

„Die Begründung der Veranstalter für die Absage des Altstadtzaubers zeigt einmal mehr auf, dass unter den derzeitigen Vorgaben keine Planungssicherheit für Veranstalter gegeben ist. Auch die geplanten Maßnahmen und auferlegten Kontrollaufgaben für Veranstalter und Gastronomen werden die Situation zukünftig nicht einfacher machen”, so Wassermann in der Aussendung.

Unterstützungspaket gefordert

“Daher fordern wir seitens der Freiheitlichen ein Maßnahmenpaket zur Unterstützung der Klagenfurter Unternehmerinnen und Unternehmer, dem Markt und Vereinswesen“, betont Wassermann abschließend.