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Veröffentlicht am 25.06.2021, 08:24

SPÖ und FPÖ

Kärntner Politik tritt für Kinder- und Familien­freundlichkeit ein

Kärnten - Die SPÖ zeigt auf, warum Kärnten zu den kinder- und familienfreundlichsten Regionen Europas zählt und die FPÖ schlägt Verbesserungsmöglichkeiten vor, um diesen Status Quo beizubehalten und weiter auszubauen.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (175 Wörter)
Familienfreundlichkeit wird dieser Tage in Kärntens Politik groß geschrieben.

Die Kärntner SPÖ sorgt sich ganz besonders um die Bildung für Kinder und Jugendliche auch aus ärmeren Verhältnissen. “Die Ausgaben in der Kinder- und Jugendhilfe sind seit 2013 von 50 auf 73 Millionen jährlich gestiegen”, beschwichtigt die SPÖ-Landtagsabgeordnete Ruth Feistritzer. 3100 Kinder und Jugendliche werden momentan betreut. Ziel ist es “jedem einzelnen dieser jungen Menschen die bestmöglichen Zukunftschancen zu verschaffen”, so Feistritzer. Zentrale Werte, die von der SPÖ unterstützt werden sollen, “sind vor allem die Familienfreundlichkeit, Bildungsmöglichkeiten für Kinder, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, leistbarer Wohnraum und eine intakte Natur”, zählt Landtagsabgeordneter Luca Burgstaller auf.

Die “3K” werden von der FPÖ gefordert

Von FPÖ-Klubobmann Gernot Darmann werden zusätzlich zum bestehenden Programm die “3K” gefordert: “Die Kinderarmutsbekämpfung, einen kostenlosen Kindergarten und ein kinder- und familienfreundliches Umfeld.” Auch der Österreich-Tausender für jeden Österreicher “vom Baby zum Pensionisten” soll, wenn es nach der FPÖ geht, weiterhin Thema bleiben. “Das ist der einfachste Weg, um auch den Familien und Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen”, erklärt Darmann.

Zusätzliche umzusetzende Punkte aus Sicht der FPÖ

  • Den Ausbau der Kinderbetreuungsplätze und den Einsatz von Tagesmüttern forcieren.
  • Eine deutliche Anhebung des Kinderbetreuungsgeldes. 
  • Eine bessere pensionsrechtliche Absicherung von erziehenden Eltern.
  • Eine deutliche Steuererleichterung für Haushalte mit mehreren Kindern.

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