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Veröffentlicht am 24.07.2021, 12:20

Nießner (FPÖ Villach) fordert:

"Rettungskräfte sollten am Dobratsch weiterhin gratis parken dürfen"

Dobratsch - Vor kurzem gab die Stadt Villach bekannt, dass im Winter künftig Parkgebühren verrechnet werden. Die Villacher FPÖ-Politikerin Katrin Nießner fordert in dem Zusammenhang: "Keine Gebühren für Rettungsorganisationen am Dobratsch"
von Carolina Kucher1 Minute Lesezeit (149 Wörter)

„Ein Lawinenhund ist wohl die größte Chance für Verschüttete und braucht regelmäßiges Training. Wenn Einsatzorganisationen, wie die Bergrettung, am Villacher Hausberg ein Wintertraining abhalten, dürfen sie dafür nicht mit Parkgebühren bestraft werden“, stellt die Klubobfrau der freiheitlichen Gemeinderäte in Villach, Katrin Nießner klar.

Helfer kommen auch mit Privat-Fahrzeugen

Sie fordert im Zuge der geplanten Parkgebühren im Winter am Dorbratsch gratis-Parken am Villacher Hausberg bei Trainings und Einsätzen für Rettungsorganisationen. Auch müsse sichergestellt sein, dass für die Ehrenamtlichen im Sommer keine Maut-Gebühren für die Villacher Alpenstraße anfallen. „Im Ernstfall fahren die ehrenamtlichen Helfer mit dem Privat-Fahrzeug direkt von der Arbeit in den Einsatz. Keinesfalls dürfen sie für ihr Engagement dann auch noch Parkgebühr oder Maut zahlen müssen“, appelliert Nießner an die Zuständigen, rasch eine Lösung auszuarbeiten.

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