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Veröffentlicht am 02.09.2021, 19:31

Für Kärntner Kinder und Familien in Not

"Tour de Franz" von Pörtschach bis nach Finkenstein: Radeln für den guten Zweck

Pörtschach/Finkenstein - Gestern, am 1. September, fand wieder die jährliche "Tour de Franz" statt. Hier wird von Pörtschach bis zur Burgruine Finkenstein geradelt. Ziel ist es, so viele Spenden wie möglich für Kärntner Kinder und Familien in Not zu sammeln.
von Sarah Oschounig1 Minute Lesezeit (174 Wörter)

Bereits seit den 90ern gibt es die Idee der “Tour de Franz”, welche aus Amerika stammt. Damals radelte Franz Klammer schon mit weiteren Sport-Stars für den guten Zweck. 2002 wurde diese Idee dann von der Hobbyradlrunde aus Feistritz, welcher Franz Klammer angehört, übernommen. Der Journalist Hans G. Rainer, auch “Häsi” genannt, lud Franz Klammer und die Radlrunde damals nach einem Skihüttenrennen in Bad Kleinkirchheim ein, im Sommer mit dem Rennrad zu ihm auf die Simonhöhe zu kommen. Das war die Geburtsstunde der “Tour de Franz” in Kärnten.

Teilnahme nur mit Einladung möglich

Die Veranstaltung wuchs mit den Jahren immer mehr und mittlerweile konnte ein beträchtlicher Betrag an Spendengeldern gesammelt werden. Der Wunsch von Franz Klammer ist es, dass das Geld in Kärnten verbleibt und notleidenden Kärntner Familien überreicht wird. Mittlerweile hat die „Tour de Franz“ einen großen Stellenwert im Kärntner Radsport erreicht und ist mit maximal 120 Teilnehmern limitiert. Man kann sich übrigens nicht “normal” anmelden, sondern nur auf Einladung von Franz Klammer teilnehmen.

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