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Veröffentlicht am 06.12.2021, 18:22

Geschäftslokal ein Jahr lang mietfrei

Pop-Up-Store-Gewinnerin steht fest: Ihr Business­plan hat überzeugt

St. Veit an der Glan - Yvonne Zerza hat mit ihrem Businessplan überzeugt und bekommt das Geschäftslokal des ehemaligen Ruefa-Reisebüros für ihren Start in die Selbstständigkeit ein Jahr lang mietfrei zur Verfügung gestellt.
von Tanja Janschitz2 Minuten Lesezeit (243 Wörter)
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Der Wettbewerb um den zweiten Pop-Up-Store der Stadt St. Veit und der Jungen Wirtschaft St. Veit ist geschlagen: Yvonne Zerza wird im Frühjahr eine Fashion Boutique eröffnen. Die junge Unternehmerin ist überglücklich: „Ich wage mit starken Partnern – der Stadt und der Jungen Wirtschaft – den Schritt in die Selbstständigkeit. Die Lage des Geschäfts ist top und der Laden kostet vorerst keine Miete“. Das 100 Quadratmeter große Geschäftslokal befindet sich in der Dr. Karl-Domenig-Str. 1 am Tor vom Hauptplatz zum Oktoberplatz.

Geschäftsideen, zur Belebung der Innenstadt

Der Pop-Up-Store-Wettbewerb war Teil der neuen Wirtschaftsförderungsrichtlinien, mit denen die Stadtgemeinde die Innenstadt stärkt. Gesucht wurden Geschäftsideen, die zur Belebung der Innenstadt beitragen, wirtschaftliche Impulse schaffen und die Angebotsvielfalt in St. Veit erhöhen. Bürgermeister Martin Kulmer erklärt: „Unsere Pop-Up- Store-Initiative ist eine Win-Win-Win-Situation: Start-Ups profitieren von der Unterstützung in der Gründungsphase und einer preiswerten Geschäftsfläche, die Innenstadt wird aufgewertet und belebt und die Vermieter bekommen langfristige, sichere Mieten.“

“Eingereichte Businesspläne waren durchwegs gut”

Martin Figge, Vorsitzender der Jungen Wirtschaft St. Veit, ergänzt: „Wir hatten bei der zweiten Pop-Up-Store-Auflage deutlich mehr Bewerber als beim Pilotprojekt vor drei Jahren. Der Linie mit dem Businessplan als Grundvoraussetzung für eine Bewerbung sind wir treu geblieben. Wir wollen Betriebe, die sich langfristig in der Stadt ansiedeln, keine Mietnomaden. Die Qualität der eingereichten Businesspläne war durchwegs gut. Der von Yvonne Zerza hat schlussendlich überzeugt.“

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