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Veröffentlicht am 08.12.2021, 07:48

Ab 2022?

"Patienten profi­tieren am meisten": KABEG und AUVA vor Kooperation

Kärnten - Bereits vor gut drei Jahren – nämlich am 18. Oktober 2018 – wurde mit der Kaufvertragsunterzeichnung für das Klinikum-Gebäude "Chirurgie Ost" in Klagenfurt durch die AUVA der offizielle Startschuss gegeben, mit dem KABEG und AUVA ihre in Österreich einzigartige und richtungsweisende Kooperation besiegelten.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (157 Wörter)

“Im Interesse der Patienten sollen die Kompetenzen und Ressourcen gebündelt werden, um so die Versorgungsqualität auf allerhöchstes Niveau zu heben. Moderne Traumaversorgung braucht moderne Strukturen: Genau diese schaffen wir in Kärnten, indem KABEG und AUVA einen gemeinsamen Weg im Interesse der Patienten gehen”, berichtete Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ).

Vertrag soll bald unter Dach und Fach sein

Dem Regierungskollegium wurde dabei ein Statusbericht zur Kooperationsvereinbarung vorgelegt. Es sei in der Zwischenzeit zu Turbulenzen durch bundespolitische Vorhaben und die Coronapandemie gekommen, bedauert Prettner. “Jetzt aber soll der Weg frei sein, um 2022 zügig ans Werk gehen zu können.” Das Land Kärnten bekenne sich jedenfalls zum gemeinsamen Weg, wie er in der Grundsatzvereinbarung festgehalten ist. Im ersten Halbjahr 2022 soll nun der Vorvertrag unter Dach und Fach sein, was gleichzeitig auch den Startschuss für die Umbauarbeiten der ehemaligen Chirurgie Ost durch die AUVA bedeuten würde, blickt die Gesundheitsreferentin bereits zuversichtlich in die Zukunft.

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