Am Dienstag, dem 19. Juli, erhielt eine 65-jährige Klagenfurterin eine Nachricht via Messenger, in der sich eine unbekannte Absenderin der Nachricht – mit unbekannter Telefonnummer – als ihre Tochter ausgab und mitteilte, dass sie aufgrund offener Rechnungen dringend mehrere tausend Euro bräuchte.
Geld wurde nicht überwiesen
Die bislang unbekannte Täterin bzw der bislang unbekannte Täter wollten, dass die Frau mittels Echtzeitüberweisung mehrere tausend Euro auf ein ausländisches Konto überweisen sollte. Nachdem der erste Versuch der Echtzeitüberweisung nicht funktionierte, konnte sie ihre Tochter telefonisch erreichen, die ihr mitteilte, dass diese Nachricht nicht von ihr sei und es sich somit um einen Betrugsversuch handle. Einer neuerlichen Aufforderung durch die unbekannte Täterin/den unbekannten Täter kam die Frau nicht mehr nach, die erste Überweisung konnte über ihr Bankinstitut storniert werden.