Veröffentlicht am 21.09.2022, 15:15
Fiese Betrugsmasche: Eine Firma aus dem Bezirk St. Veit an der Glan bestellte im August 2022 bei einer Automobilfirma in Österreich ein E-Auto. Die Schlussrechnung, welche per Mail an die St. Veiter Firma übermittelt werden sollte, wurde jedoch von bisher unbekannten Tätern abgefangen und mit gefälschten Bankdaten an die geschädigte Firma weitergeleitet.
Geld kam nie beim Lieferanten an
Dort wurde die Rechnung selbstverständlich beglichen. Erst auf Nachfrage beim Lieferanten, ob das Geld denn eingelangt sei, flog der Betrug auf. Daraufhin erstattete der 38-jährige Firmeninhaber eine Anzeige bei der Polizei. Der Schaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.