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Veröffentlicht am 27.11.2022, 11:26

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Weihnachts­beleuchtung trotz steigender Energie­preise: Ja oder Nein?

Graz - In knapp einem Monat wird wieder Weihnachten gefeiert. Um sich darauf einzustimmen, gehört für viele die glitzernde Beleuchtung zur Adventszeit einfach dazu. Doch steigende Energiekosten dimmen die Freude über die beliebte Weihnachtsdeko.
von Anja Mandler1 Minute Lesezeit (219 Wörter)

Funkelnde Lichterketten und bunt leuchtende Weihnachtsdekoration – Jahr für Jahr verwandeln sich Städte und Privatgrundstückte in der Adventszeit in ein richtiges Winterwunderland. Doch die Diskussion rund um die steigenden Energiepreise macht auch vor der Weihnachtsbeleuchtung nicht halt. Wird es heuer wieder funkeln, oder die Lichter verloschen bleiben?

Städte schränken Weihnachtsbeleuchtung ein

Viele Städte haben sich heuer dazu entschieden, bei der Weihnachtsbeleuchtung einen Kompromiss einzugehen. So wurde die Beleuchtung in Graz zum Beispiel rund eine Woche später als üblich von Bürgermeisterin Elke Kahr, Wirtschaftsstadtrat Günter Riegler, Citymanagerin Verena Hölzlsauer und Energie Graz-Geschäftsführer Boris Papousek offiziell eingeschalten. In Summe sind rund 760.000 LEDs bei der Weihnachtsbeleuchtung in der gesamten Grazer Innenstadt zu sehen. Auf die energiesparende LED-Beleuchtung der Straßen und Plätze ist man seit 2008 sukzessive umgestiegen. Gleichzeitig wird der Energieverbrauch aufgrund der reduzierten Einschaltzeiten – drei Stunden in der Früh und eine am Abend werden heuer eingespart – gegenüber 2021 nochmals um fast 30 Prozent verringert.

Was ist deine Meinung?

Doch viele lassen es sich natürlich trotzdem nicht nehmen, ihre Häuser und Gärten weihnachtlich zu schmücken. Wie sieht es heuer bei dir aus? Verzichtest du als Sparmaßnahme auf Weihnachtsbeleuchtung oder dekorierst du wie in den Jahren zuvor? Diskutiere mit der 5 Minuten Community in den Kommentaren.

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