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Veröffentlicht am 11.03.2023, 16:47

Labor, Testungen, Impfungen...

Corona-Ab­rechnung in Kärnten: Maß­nahmen kosteten 73,6 Millionen Euro

Kärnten - Der Endbericht des vergangenen Corona-Jahres wurde von Gesundheitsreferentin Beate Prettner im Landtag vorgelegt. Demnach stehen 73,6 Millionen Euro auf der Ausgabenseite, das Labor, Testungen und Impfungen haben das meiste Geld gebraucht.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (110 Wörter)

Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) hat den Endbericht 2022 für die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie vorgelegt. Man hat demnach 73,6 Millionen Euro ausgegeben, wobei die höchsten Kosten im Labor (33 Millionen), bei Testungen (14,6 Millionen) und bei Impfungen (9,5 Millionen) zu finden sind. Auch die Ausgaben für freie Dienstverträge der (unter anderem für Epidemieärzte) liegen bei knapp 5,2 Millionen Euro.

Knapp 20 Millionen vom Bund fehlen noch

Seitens des Bundes wurden bereits 30,9 Millionen Euro bezahlt, 18,5 Millionen wurden im Dezember 2021 übertragen. Man erwartet jedoch noch weitere 19,5 Millionen Euro, die Abrechnungen würden aktuell laufen. “4,5 Millionen Euro werden dann als reine Landeskosten beim Land Kärnten verbleiben”, informierte Prettner abschließend.

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