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Veröffentlicht am 20.03.2023, 12:27

Hohe Strafen drohen

Nach zwölf Bomben­drohungen: Drei Mädchen gestehen

Kärnten - Insgesamt zwölf Bombendrohungen gab es letzte Woche an verschiedenen Kärntner Schulen. In St. Veit, Klagenfurt, Villach und Spittal. Am Freitag war sogar die Arbeiterkammer in Klagenfurt geräumt worden. Nun sollen drei Täterinnen ausgeforscht worden sein.
von Carolina Kucher1 Minute Lesezeit (58 Wörter)

Medienberichten zufolge sollen bereits zwei Mädchen ausgeforscht worden sein, die eine solche Drohung verfasst haben. Am Sonntag soll eine weitere Schülerin gestanden haben. Für alle drei gilt die Unschuldsvermutung. Den Tätern droht je nach Alter eine hohe Strafe. Auch am heutigen Montag müssen wieder drei Schulen evakuiert werden. Wieder sind rund 900 Jugendliche betroffen.

Achtung!

5 Minuten berichtet über dieses Thema nur noch, wenn es der Aufklärung dient. Von Bombendrohungen und den daraus resultierenden Evakuierungen selbst werden wir künftig nicht mehr berichten, sollten sie nicht ernsterer Natur sein.

Solltet ihr daran denken, selbst eine Bombendrohung auszusprechen oder an eine Toilettenwand zu schreiben, dann sollt ihr gewarnt sein. Das könnte euch im schlimmsten Fall drohen:

  • Die Strafe auf "Landzwang" steht bei drei bzw. bis zu zehn Jahren.
  • Auch die Strafe bei kleineren Personengruppen (unter 500 bis 1.000 Menschen) ist sehr hoch und liegt bei bis zu einem Jahr.
  • Zusätzlich werden wohl auch die laufenden Kosten für den Polizeieinsatz zu zahlen sein, die bei mehreren tausend Euro liegen.
  • Mit einer solchen Aktion ist also keineswegs zu spaßen!

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