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Veröffentlicht am 11.04.2023, 16:32

ÖVP-Landtagsclub

ÖVP-Landtagsclub stellt Weichen für Periode im Bundesrat

Kärnten - Markus Malle als Clubobmann bestätigt, sein Stellvertreter wird Hannes Mak. Sandra Lassnig zieht in den Bundesrat ein. Am kommenden Donnerstag, 13. April, findet die konstituierende Landtagssitzung statt.
von Nina Fábián2 Minuten Lesezeit (278 Wörter)

Mit der konstituierenden Sitzung hat der Landtagsclub der Kärntner Volkspartei seine Arbeit für die neue Legislaturperiode offiziell aufgenommen. Die Clubmitglieder wählten gleich zu Beginn den Clubobmann für die nächsten fünf Jahre. In dieser Funktion wurde Markus Malle bestätigt. Sein neuer Stellvertreter wird Hannes Mak.

Herausforderung für Kärnten

„Ich danke den Club-Mitgliedern für das ausgesprochene Vertrauen“, so Malle nach seiner erneuten Wahl zum Clubobmann; er steht dem Club bereits seit 2018 vor. „Ich freue mich darauf, mit einem starken Team für Kärnten zu arbeiten.“ Als klares Ziel gibt Malle aus: „Wir werden auch jene Themen ansprechen, bearbeiten und umsetzen, die über die aktuelle Periode hinaus für unser Bundesland wichtig sind, und in denen es entschlossene Maßnahmen braucht.“ Als große Herausforderung für Kärnten sieht er die Bevölkerungsentwicklung, als große Chance die Koralmbahn. „Wir werden als Schrittmacher dazu beitragen, dass im Landtag jene Entscheidungen getroffen werden, die Kärnten als Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsstandort nachhaltig absichern und für eine erfolgreiche Zukunft rüsten“, so Malle.

Kärntnerin im Bundesrat

Ebenfalls fixiert ist, wer für die Kärntner Volkspartei in den Bundesrat einziehen wird. Sandra Lassnig aus Liebenfels wird das bei der Landtagswahl neu gewonnene Mandat besetzen. Lassnig arbeitet als Angestellte in einem Ingenieursbüro und ist Mitglied des Gemeindevorstands in Liebenfels. Bei der Landtagswahl trat sie auf Platz drei der Wahlkreisliste Ost an. „Es ist eine Ehre, auf nationaler Ebene eine starke Stimme für Kärntner Anliegen zu sein“, sagt Lassnig. „Ich werde als Bundesrätin darauf achten, dass die Interessen Kärntens und insbesondere jene der Frauen vertreten sind.“

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