Eine 31-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt wollte eigentlich über eine Internetplattform etwas verkaufen. Im Zuge dessen erhielt die Frau eine E-Mail von den mutmaßlichen Verantwortlichen besagter Seite. In dieser war ein Link enthalten, der sie direkt auf eine gefälschte Auszahlungsseite weiterleitete.

Frau chattete mit Betrügern

Dort gab die Frau unter anderem ihre Bankdaten bekannt und stimmte einem längeren Live-Chat zu. In diesem hatte sie direkten Kontakt mit den Cyberkriminellen. “Sie redeten so lange auf ihr Opfer ein, und bauten Druck auf, bis diese eine Zahlung über ihre Bank App freigibt”, heißt es seitens der Beamten. Der Frau entstand dadurch ein Schaden von mehreren tausend Euro. Die Polizisten ermitteln nun in dem Fall.