Veröffentlicht am 12.09.2023, 19:18
Ein 60-jähriger Klagenfurter wurde im Juli dieses Jahres von einem vermeintlichen Online-Investment-Berater kontaktiert. Der 60-Jährige glaubte, sein Geld in Gold, ausländische Währungen und Bitcoins zu investieren und hat dazu mehrere zehntausend Euro an ein litauisches Konto überwiesen. Als der Mann dann aber bemerkte, dass er keinen Zugriff mehr auf sein investiertes Geld hatte, erstattete er heute Anzeige bei der Polizei.