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Klagenfurter Hallenbad: Bauaufsicht an Grazer Unternehmen vergeben

Die Planungen für den Neubau des Klagenfurter Hallenbads laufen weiter auf Hochtouren. Nun wurde der nächste Meilenstein erreicht: Die Örtliche Bauaufsicht konnte an ein Grazer Unternehmen vergeben werden.

von Redaktion 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(238 Wörter)

Aktuell finden am Grundstück des zukünftigen Hallenbads die geplanten archäologischen Bodenuntersuchungen statt. Währenddessen schreiten die Planungen für die nächsten Schritte allerdings stetig voran und so wurde nun der nächste Projektabschnitt abgeschlossen: Nun steht nämlich fest, dass das Grazer Unternehmen “RVP GmbH & Co KG” beim Bau des Alpen-Adria Sportsbads die Örtliche Bauaufsicht und die Baustellenkoordination übernehmen wird.

Viel Erfahrung im Bereich des Bäderbaus

Das Unternehmen bringt zahlreiche Erfahrungen aus dem Bereich des Bäderbaus mit. So wurden unter anderem der Bau vom “Paracelsus Bad und Kurhaus” in Salzburg sowie der Bau der “Grazer Auster” von ihnen betreut. Die Örtliche Bauaufsicht beinhaltet ein weitreichendes Aufgabenfeld. Neben der Kontrolle der Qualität der Baumaßnahmen, werden auch die Einhaltung von Terminen und eingehende Rechnungen geprüft sowie alle beteiligten Firmen koordiniert. Auch sind die Grazer für die Prüfung von Vorschriften und Protokollen, die Bearbeitung von Errichtungsmängeln, Dokumentationen und die Bauaufsicht zuständig.

Spatenstich Ende 2023

Je nach Witterung werden die archäologischen Bodenuntersuchungen noch bis August bzw. September dauern. Der nächste bedeutende Schritt steht jedoch schon im August an: Die finalen Pläne für das Alpen-Adria Sportbad werden behördlich eingereicht. Der Spatenstich soll Ende des Jahres erfolgen. Das Sportbad soll ein 50-Meter-Sportbecken, eine Wellenrutsche und ein Freizeitbecken haben. Neben Profi-Sportlern und Sportvereinen lockt das neue Hallenbad also auch Familien.

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