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Eigene KI-Infrastruktur: Kärntner Landesverwaltung soll digitaler werden

Die Kärntner Landesregierung hat eine Digitalisierungsstrategie beschlossen. Man will künftig Künstliche Intelligenz (KI) in der Landesverwaltung einsetzen, kündigte Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) an.

von Anja Mandler
Anja Mandler Online-Redakteurin Leitung Steiermark
1 Minute Lesezeit(122 Wörter)

Eine eigene KI-Infrastruktur soll aufgebaut werden. Weiters soll die Website erneuert werden und mit modernen Kommunikationsangeboten ausgestattet werden. Der Landesrechnungshof hatte vor Kurzem mangelnde Digitalisierung bei der Rechnungsabwicklung kritisiert.

Prozesse sollen beschleunigt werden

Auch hier soll eine Umstellung der Verfahren erfolgen. Weitere Bereiche die Kaiser explizit nannte sind Genehmigungsverfahren, Förderprozesse und Personalbewirtschaftung. Die Landesregierung erwarte sich durch die Automatisierung eine Beschleunigung der Prozesse. Klar sei, dass sich die Strukturen ändern werden, die Personalvertretung sei eingebunden. Kaiser: „Es geht darum, schneller, einfacher, effizienter zu werden.“

Daten bei Hackerangriff gestohlen

Die Kärntner Landesverwaltung war im Vorjahr Opfer eines Hackerangriffs geworden. Zahlreiche Gigabyte an Daten wurden gestohlen. Nach Erpressungsversuchen wurden diese zumindest teilweise veröffentlicht. (APA/9.10.2023)

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