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/ ©Mountain Resort Feuerberg, Michael Stabentheiner
Ein Bild auf 5min.at zeigt das verschneite Mountain Resort Feuerberg auf der Gerlitzen Alpe.

Mountain Resort Feuerberg als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet

Das Mountain Resort Feuerberg wurde von Falstaff mit 97 Punkten als einer der drei besten Arbeitgeber im Tourismus ausgezeichnet.

von Tanja Janschitz
Tanja Janschitz Onlineredaktion 5min.at
1 Minute Lesezeit(207 Wörter)

Insgesamt sind 3.112 Betriebe aus Österreich, Deutschland und der Schweiz im Arbeitgeber-Check von Falstaff registriert. Die Besten der Besten wurden nun in sechs unterschiedlichen Kategorien ausgezeichnet. Abstimmen konnten aktive und ehemalige Mitarbeiter der Betriebe. Punkte wurden für Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance, Vorgesetztenverhalten, Gleichberechtigung, Kommunikation, Arbeitsbedingungen, Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Gehalt, Sozialleistungen und Karrieremöglichkeiten vergeben. Zusätzlich hat eine Expertenjury unter dem Vorsitz von Christian Schweinzer, Kurator des Hotelfachschulvereins, über die Preisträger entschieden.

Freude ist groß

In der Kategorie „Familienunternehmen“ wurde auch das Mountain Resort Feuerberg auf der Gerlitzen Alpe ausgezeichnet. „Es macht uns große Freude, einen lebenswerten Arbeitsplatz zu gestalten, den Mitarbeitern bewusst zu machen, welch wichtiger Bestandteil sie in unserem Betrieb sind. Unser Ziel ist, dass alle, die hier arbeiten, die Zeit als bereichernd und fördernd für ihr Leben empfinden“, betont Feuerberg-Inhaber Erwin Berger. „Die Atmosphäre im Team ist die tragende Säule des Feuerbergs. Deshalb tun wir alles, um sie zu hüten und üben uns täglich in einem wertschätzenden Umgang. Auch wenn wir wissen, dass wir dabei nie auslernen“, erklärt auch Andreas Feichter, der bereits seit 15 Jahren als Direktor das Mountain Resort prägt. Über 160 Mitarbeiter sind momentan Teil der Feuerberg-Familie.

Ein Bild zeigt die Gastgeber Erwin und Isabella Berger.
©Mountain Resort Feuerberg, Michael Stabentheiner
Gastgeber Erwin und Isabella Berger
Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 03.11.2023 um 18:40 Uhr aktualisiert
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