„Totalschaden beim Hausbau“: Kärntnerin am Boden zerstört
Die Kärntnerin Claudia Frolik wollte ihre Pension eigentlich in aller Ruhe in ihrem eigenen Haus im Rosental genießen, doch das Gegenteil ist der Fall.
„Totalschaden beim Hausbau“ und ein emotionales Streitgespräch erwarten Zuschauer am Dienstag, 14. November, bei der Sendung „Pfusch am Bau“. Bereits 2019 hat sich die Kärntnerin Claudia Frolik ein Grundstück gekauft, um sich darauf von ihrem ehemaligen Partner ein Holzriegelhaus errichten zu lassen. Anfangs ging der Hausbau gut voran, doch bereits im Mai 2022 geriet er ins Stocken. Und dann der Schock: Das Haus ist laut Bau-Sachverständiger Günther Nussbaum ein Totalschaden. Denn die Ausführungen sollen nicht der Kärntner Bauordnung entsprechen.
Bereits 115.000 Euro investiert
Die Stützmauer sei vollständig zu sanieren, ebenso die Gebäudehülle innen und außen sowie die Dachkonstruktion. Frolik ist nach dem niederschmetternden Urteil am Boden zerstört. Sie hat bereits 115.000 Euro in ihren Traum investiert. Zusätzlich soll festgestellt worden sein, dass ihr Ex-Partner nur eine Konzession als Tischler hat und somit gar kein Haus hätte aufstellen dürfen. Es kommt zu einem emotionalen Streitgespräch mit ihrem ehemaligen Partner und dessen Anwältin. Kann dennoch eine Einigung erzielt werden?
Schimmelbefall in Klagenfurter Wohnung wird zum Albtraum
Ein weiterer Fall wird bei der „Pfusch am Bau“ Folge behandelt. Seit rund zwei Jahren lebt das Ehepaar Tamara und Petrina Frager bereits in ihrer Eigentumswohnung in Klagenfurt. Und fast genauso lange haben die beiden Frauen auch schon mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit und Schimmelbefall in der gesamten Wohnung zu kämpfen. Mehrere Experten seien der Ansicht, dass die Feuchtigkeit von außen kommt, aber der Bauträger wolle davon nichts wissen. Die Nerven der zwei jungen Kärntnerinnen liegen blank. Günther Nussbaum eilt den Fragers zu Hilfe.
Pfusch am Bau
Die Folge von „Pfusch am Bau“ läuft am Dienstag, 14. November 2023 ab 20.15 Uhr auf JOYN & PULS 4.