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Bild zeigt mehrere Personen, unter ihnen Markus Di Bernardo.
Markus di Bernardo (zweiter von Links) anlässlich einer Parteiveranstaltung mit FPÖ-Chef Herbert Kickl

FPÖ-Abgeordneten zieht es in die Energiebranche

Der Wernberger Landtagsabgeordnete Markus di Bernardo wechselt künftig seinen Arbeitsplatz von der freiheitlichen Landespartei in die Privatwirtschaft. Der Blaue wird künftig bei der GreenSolar GmbH anheuern.

von Redaktion 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(216 Wörter)

Wechsel im FPÖ-Landesbüro

Di Bernardo, der bisher als Assistent der FPÖ-Geschäftsführung und Redaktionsleiter der „Kärntner Nachrichten“ aktiv war, wird sich beruflich neu orientieren. „Ich will eine neue berufliche Chance nutzen und mich nach über 11 Jahren weiter entwicklen,“ bestätigt der 33-Jährige seinen Wechsel gegenüber 5 Minuten. Ab 1. Jänner 2024 soll er bei dem Villacher Unternehmen GreenSolar als Schnittstelle zwischen Einkauf, Verkauf und Marketing Projekte managen, intern koordinieren und die Geschäftsführung unterstützen. Die GreenSolar beschäftigt sich laut deren Website mit innovativen und nachhaltigen Lösungen zur Energiegewinnung. Ziel sei „Energieautarkie durch intelligente & innovative
Energielösungen mit der Kraft der Sonne.“ Wer die Position nun bei der Landes-FPÖ nachbesetzt, ist aktuell noch unklar.

Vor kurzem Landtagsabgeordneter

„Ich bleibe aber nach wie vor in der Gemeindepolitik und als Landtagsabgeordneter aktiv“, schildert Di Bernardo, der heuer erst für die Blauen in den Kärntner Landtag berufen wurde, sein politisches Engagement. 2012 trat er als Mitarbeiter der Partei in Klagenfurt ein, damals noch in der alten Landesgeschäftsstelle in der Karfreitstraße. Rückblickend war für ihn „der Erfolg 2017 bei der Nationalratswahl, wohl eines der schönsten Erlebnisse und natürlich auch die Freude über meinen Einzug in den Kärntner Landtag“.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 30.11.2023 um 14:23 Uhr aktualisiert

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