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Cyberangriff auf Universität Innsbruck: Sensible Daten betroffen

Die Universität Innsbruck ist vergangenen Donnerstag Opfer eines Cyberangriffs geworden. Wie die Universität am Montag mitteilte, wurden rund 23.000 Stammdaten von Studierenden "widerrechtlich heruntergeladen".

von Julia Waldhauser
Teamfoto von 5min.at: Julia Waldhauser ist für die Online-Redaktion Graz tätig.
1 Minute Lesezeit(134 Wörter)

„Über die Hintergründe, die möglichen Motive und die möglichen TäterInnen können derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen keine näheren Angaben gemacht werden“, hieß es. Die betroffenen Daten sind indes durchaus sensibel: Neben persönlichen Informationen wie Name, Geburtsdatum, Geschlecht und Wohnsitz wurde auch die universitäre E-Mail-Adresse abgefragt. „Es besteht kein Handlungsbedarf bei den betroffenen Studierenden“, so die Universität in einer Aussendung. Sie wurden jedoch darauf aufmerksam gemacht, in nächster Zeit besonders auf Phishingversuche zu achten und diese dem Zentralen Informatikdienst der Uni zu melden.

Studenten wurden informiert

Die Studierenden seien über die illegale Datenabfrage informiert worden, auch die Datenschutzkommission sei eingebunden. Die Polizei wurde ebenfalls eingeschaltet und „notwendige Gegenmaßnahmen“ wurden gesetzt, versicherte die Universität. (APA/red. 25.12.2023)

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