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/ ©APA/BUNDESHEER
Das Bundesheer führte im Tiroler Oberland Versorgungsflüge durch

Nach Felssturz: Ortsteil weiter nicht erreichbar, Familie aufgeflogen

Nach einem Felssturz in der Nacht auf Sonntag ist der Ortsteil Hochgallmigg der Gemeinde Fließ in Tirol (Bezirk Landeck) mit rund 250 Bewohnern am Mittwoch weiterhin auf dem Straßenweg nicht erreichbar gewesen.

von Anja Mandler
Anja Mandler Online-Redakteurin Leitung Steiermark
1 Minute Lesezeit(138 Wörter)

Wie bereits in den Tagen zuvor, führten Bundesheerhubschrauber Versorgungsflüge durch, unter anderem mit Lebensmitteln und Medikamenten. Die Dauer der Sperre war indes vorerst weiter unklar.

Lage wird neu bewertet

Nach derzeitigem Stand soll die Lage von der Landesgeologie am Freitag neu bewertet werden, hieß es seitens des Landes zur APA. Zuletzt war verlautbart worden, dass der Hang auf einer Länge von 25 Metern nach dem Erdrutsch auf die Hochgallmiggstraße (L312) nach wie vor in Bewegung sei. Es sei daher erforderlich, das in Bewegung geratene Material abzutragen und anschließend den Hang zu sichern.

Familie wurde aufgeflogen

Unterdessen wurde am Mittwoch eine Familie aus privaten Gründen ausgeflogen, wie der ORF Tirol berichtete. Trotz der schwierigen Situation seien die Bewohner aber jedenfalls wohlauf und würden zusammenhalten. (APA 27.12.2023)

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