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Das Foto auf 5min.at zeigt eine Supermarkt-Filiale in Vollbrand.

Feuerwehr-Großeinsatz: Supermarkt-Filiale in Vollbrand

In der Nacht auf den 17. Jänner 2024 kam es in Breitenfurt zum Vollbrand einer Billa-Filiale. Zahlreiche Einsatzkräfte bekämpften die Flammen.

von Anja Mandler
Anja Mandler Online-Redakteurin Leitung Steiermark
2 Minuten Lesezeit(283 Wörter)

Bereits bei der Anfahrt zum Einsatzort kurz vor Mitternacht wurde durch den Einsatzleiter und den Bezirksfeuerwehrkommandanten von Mödling, Michael Bruckmüller, der Vollbrand des Gewerbeobjektes bestätigt und weitere Feuerwehren zum Brandobjekt nachalarmiert. Durch einen umfassenden Außen- und Innenangriff im Eingangsbereich konnte die Brandintensität gebrochen und der Brand unter Kontrolle gebracht werden, berichtet das Bezirksfeuerwehrkommando Mödling. Zahlreiche Feuerwehren des Bezirks standen im Einsatz, darunter die Freiwillige Feuerwehr Breitenfurt, die Freiwillige Feuerwehr Brunn am Gebirge, die Freiwillige Feuerwehr Laab im Walde, die Freiwillige Feuerwehr Kaltenleutgeben und sie Freiwillige Feuerwehr Perchtoldsdorf.

Das Foto auf 5min.at zeigt eine Supermarkt-Filiale in Vollbrand.
©FF Breitenfurt
Das Foto auf 5min.at zeigt eine Supermarkt-Filiale in Vollbrand.
©FF Breitenfurt
Das Foto auf 5min.at zeigt einen Feuerwehreinsatz bei einer Supermarkt-Filiale.
©FF Breitenfurt
Das Foto auf 5min.at zeigt einen Feuerwehreinsatz bei einer Supermarkt-Filiale.
©FF Breitenfurt

„In gewohnt guter Zusammenarbeit der Feuerwehren des Bezirkes Mödling wurden insgesamt zehn handgeführte Rohre zur Brandbekämpfung eingesetzt. Über die beiden Drehleitern aus Breitenfurt und Perchtoldsdorf erfolgte zusätzlich eine Brandbekämpfung von oben“, erklärt Einsatzleiter Bruckmüller. Die für die Löscharbeiten notwendige Wasserversorgung konnte einerseits durch Hydranten und andererseits durch die nahe „Reiche Liesing“ sichergestellt werden. Hierzu wurde als weiteres Sonderfahrzeug das Großtanklöschfahrzeug der Feuerwehr Brunn am Gebirge als Pufferspeicher eingesetzt.

135 Mann im Einsatz: Minusgrade erschwerten Löscharbeiten

Trotz der erschwerten Bedingungen aufgrund der tiefen Temperaturen von minus acht Grad Celsius, kam es zu keinen Verletzungen der Einsatzkräfte oder Schäden an den 24 Fahrzeugen. Der Großteil der 135 eingesetzten Feuerwehrmitglieder konnte zum Zeitpunkt der Presseaussendung den Einsatz bereits beenden. Umfangreiche Reinigungs- und Nachlöscharbeiten der Feuerwehren sowie erste Ermittlungen der Polizei zur Brandursache dauern jedoch noch an.

Technischer Defekt soll Ursache gewesen sein

Wie die „Kronen Zeitung“ nun zwei Tage nach dem Vorfall berichtet, soll es ein technischer Defekt gewesen sein, der zu dem Großbrand geführt habe. Die Ermittlungen laufen jedoch noch auf Hochtouren.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 19.01.2024 um 11:14 Uhr aktualisiert

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