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600.000 Euro Schaden: Bankmitarbeiter wegen Geldwäscherei vor Gericht

Schwerer Betrug, Veruntreuung und Geldwäscherei: Wegen dieser Delikte muss sich ein Privatkundenbetreuer einer Villacher Bank kommenden Montag vor Gericht verantworten.

von Anja Mandler
Anja Mandler Online-Redakteurin Leitung Steiermark
1 Minute Lesezeit(97 Wörter)

Einem Privatkundenbetreuer einer Bank in Villach wird zur Last gelegt, die
Verbrechen des gewerbsmäßig schweren Betruges, der Veruntreuung und der Geldwäscherei
verantworten zu müssen. So soll er „durch wahrheitswidrige Angaben über Veranlagungsmöglichkeiten“ sowie „über Zueignung der ihm anvertrauter Bargeldbeträge“ einen Schaden von über 600.000 Euro verursacht haben. Letztlich soll er versucht haben, die veruntreuten Geldbeträge über diverse Konten zu „waschen“. Am Montagvormittag, 29. Jänner 2024, muss sich der Angeklagte deshalb am Landesgericht Klagenfurtet verantworten. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung. Als Richterin wird Mag. Michaela Sanin fungieren.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 28.01.2024 um 12:37 Uhr aktualisiert

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