Nach Bruchlandung: Innsbrucker Flughafen gesperrt
Eine Bruchlandung am Flughafen Innsbruck zwang zu einer vorübergehenden Schließung. Die Landung der Piper-Maschine gestaltete sich schwierig aufgrund von Fahrwerksproblemen. Die beiden Piloten blieben unverletzt.
Die kleine Piper-Maschine, die aus der Schweiz nach Innsbruck überführt werden sollte, kam beim Aufsetzen auf der Landebahn in Schwierigkeiten, vermutlich aufgrund eines Problems mit dem Fahrwerk. Die Behörden reagierten prompt und sperrten den Flughafen sofort nach dem Vorfall, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet.
Piloten blieben unverletzt
Die Bergungsarbeiten verliefen effizient und die Maschine wurde rasch von der Landebahn entfernt. Trotz der kurzen Unterbrechung war der Einfluss auf den Flugbetrieb minimal, wobei lediglich ein Flug aus London nach München umgeleitet werden musste. Glücklicherweise blieben der Pilot und sein Copilot unverletzt.
Update: 20.40 Uhr
Ein 66-jähriger österreichischer Pilot lenkte ein zweimotoriges Kleinflugzeug zur Landung und aktiviere den Hebel für das Fahrwerk. Erst bei der Landung bemerkte er, dass das Fahrwerk noch eingefahren war. Das Flugzeug schlitterte über die Landebahn, kam beschädigt zum Stillstand, und der Pilot sowie sein 69-jähriger Co-Pilot blieben glücklicherweise unverletzt. Der Vorfall führte dazu, dass der gesamte Flugbetrieb am Flughafen von 16.10 bis 17.50 Uhr eingestellt bzw. gesperrt werden musste. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt. Die Rettungsaktion involvierte 20 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr (4 Berufsfeuerwehrinspektoren und 16 Berufsfeuerwehrleute) mit 7 Fahrzeugen und einem Lastenkran, sowie Beamte der GPI Innsbruck-Flughafen.
*Hinweis: Der Artikel wurde bearbeitet, um neue Informationen zu integrieren und die Genauigkeit der Berichterstattung sicherzustellen.
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