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Milla rettete mit ihrer Stammzellenspende ein Menschenleben

Auf Facebook teilt die österreichische Organisation "Geben für Leben" eine inspirierende Geschichte von Milla, einer 22-jährigen Frau aus Buchschachen im Burgenland.

von Nadia Alina Gressl
Nadia Gressl 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(210 Wörter)

Im Jahr 2020 ließ sich Milla bei einer Typisierungsaktion in Oberwart als potenzielle Stammzellenspenderin registrieren. Nun, nur zwei Jahre später, hat sie erfolgreich ihre gesunden Stammzellen an einen Mann mittleren Alters in Mitteleuropa gespendet.

„Alles verlief ganz unkompliziert!

Milla erzählt ihre Geschichte: „Für mich hat alles begonnen, als ich mich 2020 gemeinsam mit meinen Freundinnen typisieren ließ. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass die Nachricht, dass ich für einen Empfänger in Frage komme, schon nach so kurzer Zeit kommt. Der ganze Prozess, von der ersten Blutabnahme bis hin zur Spende, ist sehr unkompliziert verlaufen, und ich habe mich von Geben für Leben immer sehr gut begleitet gefühlt. Sie hatten für alle Fragen immer eine Antwort parat.“

Sie bekam eine Lebensretter-Urkunde

Trotz anfänglicher Nervosität beschreibt Milla den Tag der Spende als positiv: „Am Tag der Spende war ich ziemlich nervös, aber auch im Spenderzentrum wurde ich sehr freundlich empfangen und den ganzen Tag super begleitet. Es freut mich sehr, dass ich die Chance bekommen habe, mit meiner Spende zu helfen.“ Die ärztliche Leiterin von „Geben für Leben“, Barbara Pelzmann, und ihr Ehemann Kurt persönlich trafen Milla, um ihr die Lebensretter-Urkunde zu überreichen.

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