Auto zerstört Oberleitung: Zugverbindung war lahm gelegt

Die Beschädigungen an der Oberleitung und dem Bahnübergang entstanden durch einen Verkehrsunfall. Ein Zeuge erkannte die Schäden und alarmierte sofort die Feuerwehr. Der Verursacher des Unfalles war nicht mehr an der Unfallstelle und beging Fahrerflucht.

Zug konnte nicht fahren

Aufgrund der massiven Beschädigungen musste der Regionalverkehr von München nach Zürich über drei Stunden mittels Schienenersatzverkehr umgeleitet werden. Personen wurden bei dem Vorfall keine verletzt. Im Einsatz waren eine Streife der Bundespolizei, 30 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Hard und 6 Personen der ÖBB. Die Erhebungen zu dem Unfallverursacher laufen.