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Ein Bild auf 5min.at zeigt einen Chor beim offenen Singen beim Materl am Faaker See.

Am Ostermontag werden beim Marterl wieder Kärntnerlieder angestimmt

Es ist eine lieb gewordene Tradition und echtes, gelebtes Brauchtum, wenn sich am Ostermontag wieder etliche Menschen zum gemeinsamen Singen beim Marterl am Faaker See treffen.

von Tanja Janschitz
Tanja Janschitz Onlineredaktion 5min.at
1 Minute Lesezeit(160 Wörter)

„Vor 29 Jahren hatten Hans Tschemernjak als damaliger Obmann des Ortsverschönerungsvereines Egg und die leider bereits verstorbene Professorin Gretl Komposch, die Gründerin des Grenzlandchores, die Idee, dieses offene Singen zu veranstalten. Seitdem ist dieses Zusammentreffen ein beliebter Bestandteil unseres sozialen Lebens“, erinnert sich Bürgermeister Günther Albel (SPÖ). Die Tradition wird von Komposchs Tochter, Professorin Hedi Preissegger mit großer Freude und Engagement weitergeführt.

Offenes Singen

„Gerade rund um die Osterfeiertage pflegen wir viele spezielle Brauchtümer in Villach. Das offene Singen beim Marterl bildet den würdigen und krönenden Abschluss“, betont Stadtrat Christian Pober (ÖVP). Einheimische und Gäste können gemeinsam mit der Leiterin des berühmten Grenzlandchores die schönsten und bekanntesten Kärntnerlieder anstimmen. „Das ist bei uns in Kärnten einfach, denn bekanntlich ist uns das Singen schon in die Wiege gelegt“, so Touristiker Gerhard Stroitz. Bei Schlechtwetter ist die Veranstaltung abgesagt.

Offenes Singen beim Marterl

  • Am Ostermontag, dem 1. April 2024
  • Um 14.30 Uhr
  • In Drobollach am Gretl-Komposch-Platz
Ein Bild auf 5min.at zeigt einen Chor beim offenen Singen beim Materl am Faaker See.
©Stadt Villach / Augstein

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