Ski-Verkauf endet in Desaster: Tiroler um vierstellige Geldsumme ärmer
Ein 53-jähriger Österreicher geriet kürzlich in eine betrügerische Online-Transaktion, als er eine Ski-Tourenbindung zum Verkauf anbot.
Nachdem er die Anzeige auf einer Internet-Plattform veröffentlicht hatte, meldete sich rasch eine potenzielle Käuferin. Die Kommunikation wurde auf einen Messenger-Dienst verlagert.
Er gab seine Bankdaten bekannt
Im Verlauf des Gesprächs zeigte die vermeintliche Käuferin Interesse an dem Produkt und schlug vor, die Transaktion über den Bezahldienst „Paylivery“ abzuwickeln. Der Verkäufer erhielt einen Link, über den er aufgefordert wurde, seine Bankdaten zur Zahlungsabwicklung einzugeben. Der Mann kam dieser Aufforderung nach.
Er hat die Transaktion drei mal wegen Verwirrung wiederholt
Nachdem er die Transaktion mittels Push-Tan seines Online-Banking-Systems bestätigt hatte, stellte er fest, dass er einem Betrug zum Opfer gefallen war. Der Geschädigte erklärte gegenüber der Polizei, dass er sich mit der Abwicklung des Transaktionsvorgangs überfordert gefühlt habe und die Transaktion daher drei Mal wiederholt habe. Der Österreicher erlitt einen finanziellen Schaden in Höhe eines vierstelligen Eurobetrages.
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