Tödlicher Unfall: Feuerwehren kämpften vergebens

Mit vereinten Kräften und vier Trupps ausgestattet mit Spezialausrüstung zur Menschenrettung und Absturzsicherung wurde alles unternommen, um die verunfallte Person sicher zu bergen. „Trotz des raschen und professionellen Einsatzes aller Beteiligten Einsatzkräfte, konnte das Leben der Person nicht mehr gerettet werden“, heißt es seitens der Freiwillige Feuerwehr Madstein – Stadlhof.

Zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort

Die eingesetzten Kräfte und Mannschaften umfassten die Feuerwehren Madstein – Stadlhof, Timmersdorf, St. Michael und Leoben – Stadt, das Rote Kreuz mit einem Rettungswagen, einen Rettungshubschrauber vom Typ C 17, die Polizei, ein Kriseninterventionsteam sowie die Bestattung.