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7.000 Produktfälschungen: Zoll gelang Großaufgriff

Dem österreichischen Zoll ist ein Großaufgriff am Wiener Flughafen von 7.000 Produktfälschungen aus Hongkong gelungen.

von Julia Mannsfeld
1 Minute Lesezeit(129 Wörter)

Sie führten aufgrund einer Risikoanalyse eine Warenbeschau durch und wurden im großen Stil fündig: In einer Luftfrachtsendung aus Hongkong stellten sie 53 Kartons mit knapp 7.000 Stück gefälschten Markenprodukten sicher. Die Sendung sollte via Österreich nach Polen transportiert werden. Unter den Fälschungen befanden sich 3.691 Sonnenbrillen, 1.750 Smartphone-Hüllen, 1.261 Paar Schuhe, 150 Ladekabel sowie 50 Kopfhörer.

Gefahr für Konsumenten

„Produktpiraterie und damit die Verletzung von Urheberrechten ist kein Kavaliersdelikt. Fälschungen schädigen nicht nur unsere Wirtschaft, sondern stellen auch eine Gefahr für die Konsumenten dar. Mit durchdachten Risikoanalysen und gezielten Kontrollen gelingen unserem Zoll regelmäßig auch große Aufgriffe wie dieser“, so Finanzminister Magnus Brunner. Die Sendung wurde angehalten und die Markeninhaber wurden über den Aufgriff verständigt.

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