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Leidet die Betreuung in Kindergärten unter der Zettelwirtschaft?

Die NEOS haben eine Befragung im Landtag initiiert, um die Herausforderungen in Kindergärten und Krippen aufgrund bürokratischer Belastungen zu beleuchten.

von Nadia Alina Gressl
Nadia Gressl 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(138 Wörter)

NEOS-Bildungssprecher Niko Swatek kritisiert die derzeitige Lage deutlich: „Die Pädagogen sind statt der Kinder mit einer übermäßigen Zettelwirtschaft konfrontiert.“

„Situation hat sich nicht gebessert“

95 Prozent des befragten Personals fühlen sich nicht in der Lage, die Kinder angemessen zu betreuen, wobei die überbordende Bürokratie als Hauptgrund genannt wird, so in einer Presseaussendung der NEOS. Trotz der Ankündigung einer Offensive seitens Landesrat Amon vor einem Jahr „hat sich die Situation nicht verbessert“, wie Swatek betont.

Dringende Verbesserung gefordert

Laut einer Presseaussendung der NEOS denkt fast die Hälfte des Personals über einen Jobwechsel nach, und 94,5 Prozent fühlen sich durch Personalmangel beeinträchtigt. Swatek mahnt angesichts dieser Zahlen eine dringende Verbesserung an und kritisiert die mangelnde Wertschätzung seitens der Landesregierung für die Elementarpädagogik.

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