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Bild auf 5min.at zeigt den Bauernmarkt in St. Peter.

UNESCO-Weltkulturerbe: Kolomonimarkt soll aufgenommen werden

In der bevorstehenden Sitzung des Wolfsberger Gemeinderates am Donnerstag, dem 25. April 2024, wird der Beschluss gefasst, Stadträtin Isabella Theuermann das Marktreferat ab 1. Juli zu übertragen.

von Julia Mannsfeld
1 Minute Lesezeit(197 Wörter)

Stadträtin Isabella Theuermann plant bereits große Schritte für die Zukunft der Wolfsberger Marktveranstaltungen. Im Rahmen der Gemeinderatssitzung wird sie einen wegweisenden Antrag einbringen: die Aufnahme des Kolomonimarkts in das immaterielle Weltkulturerbe der UNESCO.

Ehrenvolle Anerkennung

„Der Kolomonimarkt in Wolfsberg, als eine der ältesten und größten Brauchtumsveranstaltungen in Südösterreich, verdient zweifellos eine Anerkennung auf internationaler Ebene. Die Förderung des lokalen Brauchtums und die Förderung des Tourismus in der Region liegen mir sehr am Herzen. Die Aufnahme des Kolomonimarktes in das immaterielle Weltkulturerbe der UNESCO wäre nicht nur eine ehrenvolle Anerkennung für die langjährige Tradition und Kultur, sondern würde einen bedeutenden Beitrag zum Tourismus in Wolfsberg leisten“, sagte Theuermann.

Aktiv am Prozess beteiligen

Aktuell sind zwölf Eintragungen aus Kärnten auf der Liste des immateriellen Kulturerbes zu finden. Zu den bekanntesten gehören die Bleiberger Knappenkultur, das Metnitzer Kinisingen und das Wissen um die Flößerei auf der Oberen Drau. Stadträtin Theuermann ruft daher alle Beteiligten dazu auf, sich aktiv am Prozess zu beteiligen und den Antrag zur Aufnahme des Kolomonimarktes in das immaterielle Weltkulturerbe der UNESCO zu unterstützen.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 24.04.2024 um 20:28 Uhr aktualisiert

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