Hausgeburt: Kleine Rebecca hatte es besonders eilig
Nicht ganz so wie erwartet, ist die kleine Rebecca in Wolfsbach (Niederösterreich) zur Welt gekommen. Sie hatte es nämlich besonders eilig, weshalb das Team des Roten Kreuzes eine Hausgeburt durchführen musste.
Am 16. März war es bereits, als das Rote Kreuz St. Peter/Au in Niederösterreich ausrücken musste. „Mit dem Einsatzstichwort „bevorstehende Geburt“ ging es für Annalena und Elias nach Wolfsbach“, erklärt man auf Facebook. Dort angekommen erkannte man allerdings, dass es bereits zu spät für den Transport ins Krankenhaus war.
Bereits zweite Hausgeburt in diesem Jahr
Umgehend bereiteten sich die beiden Rettungssanitäter gemeinsam mit der werdenden Mutter auf eine Hausgeburt vor. Zeitgleich eilte auch das Notarzteinsatzfahrzeug des Roten Kreuzes Amstetten zum Einsatzort. Kurz nachdem dieses eingetroffen ist, erblickte auch schon die kleine Rebecca das Licht der Welt. Für das Rote Kreuz St. Peter/Au ist das bereits die zweite Hausgeburt in diesem Jahr. Knapp einen Monat nach dem aufregenden Einsatz hat man sich nun mit allen Beteiligten wieder getroffen – sie sind alle wohlauf.
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