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/ ©Philipp Hirtenlehner
Bild auf 5min.at zeigt die Gewinner der Amadeus Austrian Music Awards
Insgesamt elf Gewinner wurden ausgezeichnet, darunter drei mit Doppelgewinnen.

Cool: 11 Gewinner holten sich den Amadeus Austrian Music Award!

Die Amadeus Austrian Music Awards, eine der größten Veranstaltungen der österreichischen Musikszene, wurden am Freitagabend im Wiener Volkstheater verliehen. Elf Künstler und Bands wurden in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet.

von Nadia Alina Gressl
Nadia Gressl 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(198 Wörter)

Darunter drei, die gleich zwei Awards mit nach Hause nehmen konnten. Die Show wurde von Nina Hochrainer und Philipp Hansa moderiert.

Mehrfach ausgezeichnete Künstler und Newcomer

Zu den mehrfach ausgezeichneten Künstlern gehört Bibiza, der den Award für Songwriter des Jahres sowie für Best Sound für sein Album „Wiener Schickeria“ erhielt. Auch die Band Wanda konnte sich über zwei Auszeichnungen freuen, nämlich in den Kategorien Ö3 Song des Jahres für „Bei niemand anders“ und Live-Act des Jahres. RAF Camora, einer der erfolgreichsten Rapper Österreichs, gewann ebenfalls in zwei Kategorien: Hip Hop/Urban und Album des Jahres mit „XV“. Neben den etablierten Namen gab es auch Newcomer, die zum ersten Mal mit einem Amadeus ausgezeichnet wurden. So gewann die Band Bipolar Feminin aus dem Salzkammergut den FM4 Award, und der Salzburger DJ und Musikproduzent Toby Romeo erhielt den Preis in der Kategorie Electronic/Dance. Auch Raf Camora holte sich zwei Auszeichnungen.

Lebenswerk-Award

Der Lebenswerk-Award, ein Höhepunkt der Show, ging an Hubert von Goisern, der die Amadeus-Trophäe aus den Händen von Bundespräsident Alexander Van der Bellen entgegennahm, begleitet von Standing Ovations.

Alle Gewinner im Überblick:

  1. Album des Jahres: RAF Camora (Wien)
  2. Ö3 Song des Jahres: Wanda (Wien)
  3. FM4 Award: Bipolar Feminin (Oberösterreich)
  4. Live-Act des Jahres: Wanda (Wien)
  5. Songwriter des Jahres: Bibiza (Wien)
  6. Alternative: My Ugly Clementine (Wien)
  7. Electronic/Dance: Toby Romeo (Salzburg)
  8. Hard & Heavy: Leftovers (Kärnten)
  9. Hip Hop/Urban: RAF Camora (Wien)
  10. Jazz/World/Blues: Molden, Seiler & das Frauenorchester (Wien)
  11. Pop/Rock: AUT of ORDA (Steiermark)
  12. Schlager/Volksmusik: Melissa Naschenweng (Kärnten)
  13. Best Sound: Bibiza (Wien)

Lebenswerk-Award:

  • Lebenswerk: Hubert von Goisern (Salzburg)
Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 27.04.2024 um 13:52 Uhr aktualisiert

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