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Schwierigkeiten beim Landen: Paragleiter prallt gegen Laterne

Gestern ging der Flug für einen Paragleiter aus Oberösterreich anders aus als geplant. Da es vermehrt windig wurde, wollte er eine Notlandung machen und kollidierte dabei mit einer Straßenlaterne.

von Julia Mannsfeld
1 Minute Lesezeit(141 Wörter)

Ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck stieg am 29. April 2024 zu Fuß, mit seinem Paragleiter auf den 1592 Meter hohen Feuerkogel im Gemeindegebiet von Ebensee auf. Bei einem geeigneten Startplatz startete der Mann mit seinem Paragleiter, mit dem Ziel, beim Landeplatz im Ortsteil Rindbach zu landen.

Notlandung

Aufgrund des zunehmenden Talwindes konnte der 23-Jährige den geplanten Landeplatz nicht anfliegen und war deswegen gezwungen, mit der Windrichtung zu fliegen. Im Gemeindegebiet von Ebensee beabsichtige er bei einer Wiese aufgrund seiner misslichen Lage eine Notlandung.

Von Laterne geborgen

Bei dem Flugmanöver verlor der 23-Jährige jedoch erheblich an Höhe und kollidierte gegen 16.40 Uhr beim Landeanflug mit einer Straßenlaterne. Durch den Anprall erlitt der Mann Verletzungen unbestimmten Grades. Der Paragleiter konnte von ihm mit Unterstützung anwesender Passanten von der Laterne geborgen werden.

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