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Pollenalarm in der Steiermark: So beeinflusst das Wetter die Allergiker

Das steirische Wetter zeigt sich von seiner launischen Seite und das hat auch Auswirkungen auf die Pollenlage.

von Julia Waldhauser
Teamfoto von 5min.at: Julia Waldhauser ist für die Online-Redaktion Graz tätig.
1 Minute Lesezeit(204 Wörter)

In der Steiermark sind wir mitten in der Gräserpollensaison angekommen, und auch wenn die Messstellen momentan nur geringe Mengen registrieren, sollten Allergiker bei trockenem Wetter aufpassen – denn dann steigt die Pollenbelastung rapide an. Besonders die Gräser entlang der Wege und ungemähten Wiesen machen sich bemerkbar.

Manna-Esche sorgt für zusätzliche Allergiebeschwerden

Neben den Gräsern sorgen auch Ampfer und Wegerich für zusätzliche Niesanfälle. Eichenpollen sind immer noch unterwegs, aber keine Sorge, ihr Höhepunkt ist schon vorbei. Doch aufgepasst, Birkenpollenallergiker, sie könnten immer noch für Ärger sorgen. In den Städten werden wir auch von der Manna-Esche belästigt – ihr Pollen kann für Sensibelchen, die auf Ölbaumgewächse allergisch reagieren, unangenehm sein.

Pollenmix in der Steiermark: Von Binsen bis Sauergräsern

Die Fichte ist fast fertig mit Blühen, aber Föhren und Kiefern geben noch einmal richtig Gas und sorgen für den berüchtigten „Schwefelregen“, der sich überall absetzt und für Gelb-Fans eine Freude ist. Zu guter Letzt noch eine Mischung aus Binsen, Buchen, Holundern, Rosskastanien und Sauergräsern, die sich in geringen Mengen herumtreiben und uns das Leben schwer machen.

Foto auf 5min.at zeigt die Gräser-Pollenbelastung in Österreich.
©Screenshot „zamg.at“
Pollenbelastung in Österreich

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