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/ ©Österreichischen Rettungshundebrigade
Ein Bild zeigt einen Suchhund der österreichischen Rettungshundebrigade
Der Hund kam ohne sein Herrchen zurück.

Suchaktion bringt traurige Gewissheit: 56-Jähriger tot aufgefunden

Der Mann aus Oberösterreich wollte mit seinem Hund im Weilharter Forst einen Spaziergang machen. Der Hund kehrte zurück, aber ohne sein Herrchen. Eine stundenlange Suchaktion wurde veranlasst. Nun gibt es die traurige Gewissheit.

von Eva Taumberger
1 Minute Lesezeit(124 Wörter)

Medienberichten zufolge verschwand der 56-jährige Oberösterreicher am 5. Mai 2024 nach einem Spaziergang mit seinem Hund. Eine Riesen-Suchaktion wurde im oberen Weilharter Forst im Bezirk Braunau in Oberösterreich in die Wege geleitet.

Über 200 Helfer

Suchhunde-Teams, das Rote Kreuz, die Feuerwehr und Drohnenführer unterstützten den Sucheinsatz. In den Morgenstunden, gegen 3 Uhr, wurde die Suche zwischenzeitlich abgebrochen, berichtet die Kronen Zeitung.

Suchhund nahm Fährte auf

Die Suchaktion wurde durch eine neue Fährte wieder aktiviert. Da das Waldgebiet mehr als 100 Quadratkilometer misst, war die Suche äußerst schwierig. Ein Suchhund konnte mit seiner feinen Nase den Suchradius etwas eingrenzen. Montagmittag dann die traurige Nachricht: Der vermisste Oberösterreicher konnte nur noch tot aufgefunden werden.

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