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Förderung: 18 Millionen Euro fließen in “MetAGE” der Uni Graz

Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) fördert Cluster of Excellence “MetAGE” mit 18 Millionen Euro. Es soll zu einem besseren Verständnis von gesundem Altern beitragen.

von Elisa Auer
Elisa Auer 5 Minuten Redaktion
2 Minuten Lesezeit(268 Wörter)

„Die FWF-Entscheidung für den Exzellenzcluster ‚MetAGE‘ ist eine Auszeichnung für die hervorragende Forschungsarbeit, für die hohe wissenschaftliche Qualität und ganz besonders für die jahrelange Zusammenarbeit der Teams“, freut sich Peter Riedler, Rektor der Universität Graz über die Förderzusage aus Wien. „Der Erfolg gibt uns Recht, und ich danke den Teams rund um Frank Madeo und allen Partnern sehr herzlich für den unermüdlichen Einsatz“, so Riedler.

Neues Exzellenzzentrum an der Uni Graz

Sechs Forscherinnen und Forscher aus dem Profilbereich „BioHealth“ der Universität Graz haben, gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen der Medizinischen Universitäten Graz und Wien, einen vom FWF geförderten „Cluster of Excellence“ eingeworben. Nun wird ein gänzlich neu formiertes Exzellenzzentrum im Lead der Uni Graz entstehen. „Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Graz, der Medizinischen Universität Wien und der Medizinischen Universität Graz im Rahmen von ‚MetAGE‘ unterstreicht unser gemeinsames Engagement zum Wohle der Gesellschaft. Als Rektorin der Med Uni Graz freue ich mich besonders, dass unsere Universität ihre Expertise im Bereich der Altersforschung und der Erforschung altersassoziierter Erkrankungen in dieses Projekt einbringen wird“, betont Andrea Kurz, Rektorin der Medizinischen Universität Graz.

Besseres Verständnis altersbedingter Erkrankungen

Michaela Fritz, Vizerektorin für Forschung und Innovation der Medizinischen Universität Wien, hebt vor allem den anwendungsbezogenen Aspekt von „MetAGE“ hervor. „Ich bin überzeugt, dass es diesem exzellenten Konsortium gelingen wird, das Verständnis von altersbedingten Erkrankungen zu verbessern und diese Erkenntnisse direkt in der Versorgung der Patientinnen und Patienten anzuwenden.“

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