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Chef zahlte nicht, was vereinbart wurde: Junger Steirer gewinnt Klage
Ein junger Steirer wollte seinen Job als Außendienstmitarbeiter einvernehmlich auflösen. Der Chef änderte aber plötzlich seine Meinung und wollte das vereinbarte nicht mehr zahlen. Der Steirer ließ sich das aber nicht gefallen.
Laut der Arbeiterkammer Steiermark wurde mit seinem Chef schriftlich vereinbart, dass das Dienstverhältnis am Monatsletzten – einem Montag – aufgelöst werden soll, auch wenn am Freitag zuvor die letzte Arbeitsleistung erfolgte. Bei der Endabrechnung wollte der Chef jedoch nichts mehr davon wissen und zahlte nur bis Freitag.
Restlichen Tage wurden eingeklagt
Das ließ sich der junge Mann nicht gefallen und wandte sich an die Arbeiterkammer Steiermark. Sie konnten die restlichen Tage bis inklusive Montag einklagen – inklusive nicht ausbezahlter Überstunden – was eine Summe von knapp 900 Euro ergab.
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