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/ ©EC-KAC/Pessentheiner
Bild auf 5minat zeigt den Torhüter Sebastian Dahm vom EC-KAC im Einsatz
Der Vertrag von Sebastian Dahm wird verlängert

Gute Neuigkeiten für die Rotjacken: Sebastian Dahm bleibt beim KAC

Goalie Sebastian Dahm wird auch im kommenden Spieljahr das Trikot des EC-KAC tragen, der Vertrag mit dem Dänen hat sich bis 2025 verlängert.

von Amélie Meier
Amelie Meier 5 Minuten Online Redaktion
2 Minuten Lesezeit(371 Wörter)

Der EC-KAC freut sich, bekannt geben zu können, dass Sebastian Dahm auch in der bevorstehenden Saison 2024/25 dem Kader der Rotjacken angehören wird, der Däne bildet wie schon in der abgelaufenen Spielzeit das Goalie-Tandem der Klagenfurter mit Eigenbauspieler Florian Vorauer. Bereits im Winter ließ der Klub die in der vertraglichen Vereinbarung mit Sebastian Dahm verankerte Ausstiegsoption verstreichen, sodass sich die Zusammenarbeit zu festgelegten Konditionen automatisch bis 2025 verlängerte.

Dahm kam im Sommer 2020 nach Kärnten

Sebastian Dahm kam im Sommer 2020 nach zwölf Saisonen als Profi in den USA, seinem Heimatland Dänemark, Österreich und Deutschland zum EC-KAC, wo er die Nachfolge von Meistertorhüter Lars Haugen antrat und diesem Vermächtnis auch gleich im ersten Jahr mit dem Gewinn des ICE-Titels 2021 gerecht wurde. Den famosen Gegentorschnitt aus seiner Premierensaison in Klagenfurt (1,83) vermochte der Goalie in der abgelaufenen Spielzeit 2023/24 exakt einzustellen. Die sechste Finalpartie war Sebastian Dahms 200. Ligaspieleinsatz im Trikot der Rotjacken, er avancierte damit zum erst sechsten KAC-Goalie seit der Bundesliga-Gründung 1965, der diese Marke erreichte. Insgesamt bestritt der Däne bislang 208 Bewerbsspiele für Klagenfurt, überragende 65,4 Prozent davon endeten mit einem rot-weißen Erfolg (136 Siege, 70 Niederlagen), satte 29 Mal blieb der Torhüter ohne Verlusttreffer.

Dahm freut sich sehr

Sebastian Dahm: „Ich freue mich sehr, weiter beim EC-KAC zu spielen. Es ist bekannt, dass meine Familie und ich uns in Klagenfurt und in der Organisation sehr wohl fühlen. Ich denke, wir haben in der abgelaufenen Saison gemeinsam mit dem Trainerteam etwas Neues und Besonderes gebaut, junge Spieler haben größere Rollen eingenommen. Darauf, das nun weiterzuentwickeln und auf dieser Reise mit dabei zu sein, freue ich mich sehr, ich glaube, dass wir in den nächsten Jahren noch einige Erfolge feiern werden. Auch auf persönlicher Ebene schaue ich sehr positiv in die Zukunft, ich fühle, dass ich noch viel Top-Eishockey in mir trage, und das will ich auf der wichtigen Torhüterposition für die Mannschaft in die Waagschale werfen. Ich freue mich auf viele weitere, erfolgreiche Abende vor unserem Publikum in der Heidi Horten-Arena.“

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