Eineinhalb Stunden um Hilfe gerufen: Mann in Sumpf stecken geblieben
Als ein 70-jähriger Mann gestern Abend in Hohenweiler (Vorarlberg) seinem ausgerissenen Hund nachlief, blieb er in einem Sumpf stecken und kam nicht mehr selbstständig raus.
Gestern Abend, am 22. Mai um 21.41 Uhr, wurden Einsatzkräfte zu einem Rettungseinsatz in Hohenweiler (Vorarlberg) gerufen. Ein 70-jähriger Mann war seinem ausgerissenen Hund nachgelaufen, aufgrund des sumpfigen Bodens bei einem Weiher konnte er sich dann nicht mehr selbstständig aus dem Bachbett befreien.
70-Jähriger war unterkühlt und leicht verletzt
Seine Hilferufe wurden nach eineinhalb Stunden von einer Nachbarin wahrgenommen, die folglich die Einsatzkräfte alarmierte, wie die Polizei nun berichtet. Der Mann konnte befreit werden, war unterkühlt und leicht verletzt. Er wurde ins LKH Bregenz gebracht. Im Einsatz standen die Feuerwehr Hohenweiler, die Wasserrettung, ein Notarztteam samt Rettungswagen und einen Polizeistreife.
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