„Mitmischen statt Auslöffeln“, Spitzenkandidatin Claudia Arpa im Fokus!

Die 55-jährige Mutter von drei Töchtern, Claudia Arpa aus Frantschach, spielt eine bedeutende Rolle im Frauenhaus Lavanttal und ist darüber hinaus als Bundesrätin und Bereichssprecherin für Landwirtschaft und Tourismus aktiv. Jetzt tritt sie als Spitzenkandidatin für die EU-Wahl am Sonntag, dem 9. Juni an.

Interessen Österreichs auf europäischer Ebene

Das Europäische Parlament, als einziges direkt gewähltes Organ der EU, spielt eine bedeutende Rolle sowohl in der Gesetzgebung als auch bei der Kontrolle der EU-Institutionen. Die Europawahlen 2024 bieten den Kärntnern die Möglichkeit, ihre Stimme zu erheben und die politische Richtung der EU direkt mitzubestimmen. „Kärnten und seine Bewohner und Bewohnerinnen profitieren erheblich von der EU. Seit dem EU-Beitritt Österreichs im Jahr 1995 flossen über zwei Milliarden Euro nach Kärnten: von der Forschung und Wissenschaft über den Bau von Bildungseinrichtungen bis hin zur Erneuerung ländlicher Infrastruktur und dem Jahrhundertprojekt des Koralmtunnels“, erklärt Claudia Arpa. „Um Kärnten und seine Bewohnerinnen und Bewohner bestmöglich zu unterstützen, ist eine konstruktive und aktive Beteiligung an der Gestaltung Europas unerlässlich. Unsere Richtung muss dabei klar sein: Vorwärts in eine moderne Zeit, mit all den Herausforderungen, die uns bevorstehen.„

Europa ist bereits Teil unseres Lebens, und es liegt an uns, seine Zukunft mitzugestalten.

Spitzenkandidatin Mag. Claudia Arpa

Das möchte die Spitzenkandidatin politisch erzielen:

„Unsere Aufgabe besteht darin, Europa zukunftsfähig zu gestalten, den Frieden zu sichern und gleichzeitig den Wohlstand zu erhalten. Die Sozialdemokratie steht für Humanität, Nachhaltigkeit, Chancengleichheit und gerechtes Wirtschaften. Besonders wichtig ist es, Europa sozialer und gerechter zu gestalten, insbesondere für Kinder und Frauen„, so Frau Arpa. Im Rahmen der Kärnten Konferenz der SPÖ wurde der Antrag „Ein Europa der Menschen!“ einstimmig beschlossen. Bereits das Vorwort dieses Antrags gibt einen präzisen Einblick in die europäische DNA der SPÖ in Kärnten: Seit 29 Jahren ist Österreich Mitglied der Europäischen Union. „Wir haben in dieser Zeit sowohl die Höhen als auch die Tiefen der Mitgliedschaft in dieser Staatengemeinschaft erlebt und können daher mit voller Überzeugung feststellen, dass die Vorteile bei weitem überwiegen.“ „Die Europäische Union steht vor zahlreichen Herausforderungen, darunter der grenzüberschreitende Klimawandel, die migrationsbedingten Herausforderungen, mit denen jedes Land in Europa konfrontiert ist, sowie der Fachkräftemangel, der sich in sämtlichen EU-Ländern bemerkbar macht. All diese Themen sind zentrale Anliegen einer nachhaltigen sozialdemokratischen Politik am Menschen, für die unser Team eintritt“, erklärt die Spitzenkandidatin stolz.