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/ ©Montage: Pexels / Peter Fazekas & Pexels / Andrea Piacquadio

Fasching erreicht Höhepunkt: „Alkohol am Steuer ist ein großes Problem“

Mit dem Faschingsdienstag, den 13. Februar, erreicht der Fasching seinen Höhepunkt. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) bittet die Menschen, jedoch das Motto "Don't Drink & Drive" zu beherzigen.

von Phillip Plattner
1 Minute Lesezeit(195 Wörter)

Bereits bei 0,5 Promille würde das Unfallrisiko auf das Doppelte steigen. „Alkohol am Steuer ist ein großes Problem“, heißt es seitens des Verkehrsclubs. In Kärnten hätte es im Vorjahr mehr Alko-Unfälle als vor der Corona-Pandemie gegeben – im Schnitt jede Woche vier schwere Unfälle, wo Menschen verletzt wurden. Insgesamt seien in den ersten drei Quartalen des Jahres 2023 186 Menschen verletzt worden, eine Person sei sogar gestorben.

„Nutzt die Öffis oder bildet Fahrgemeinschaften“

Alkohol führt zu einer schlechteren, langsameren Reaktion, schränkt das Sehvermögen und das Sichtfeld („Tunnelblick“) ein, gleichzeitig nimmt die Selbstüberschätzung zu. In Summe führt das zu einem stark erhöhten Unfallrisiko. Man empfiehlt daher, am Faschingsdienstag, nach den Feierlichkeiten, die Öffis zu nutzen. Wo es dieses Angebot nicht gibt, Fahrgemeinschaften bilden und vorab auf eine Person einigen, die keinen Alkohol trinkt.

3.312 Alko-Lenker im Jahr 2022 aus dem Verkehr gezogen

Die Polizei hat an diesem Tag ebenfalls verstärkte Kontrollen angekündigt. Für die Verkehrssicherheit seien die Kontrollen der Exekutive sehr wichtig. Im gesamten Jahr 2022 seien in Kärnten 3.312 Alko-Lenker erwischt worden.

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