Klein-LKW beginnt während der Fahrt zu brennen
Ein 39-jähriger Villacher war in der Nacht auf Donnerstag mit seinem Klein-LKW auf der A10 unterwegs, als das Fahrzeug plötzlich Feuer fing. Ein anderer Fahrer rettete ihm mit Handzeichen das Leben.
Nichtsahnend war der 39-Jährige in der Nacht auf Donnerstag mit seinem Klein-LKW auf der A10 Tauernautobahn unterwegs, als ihn auf Höhe des Knotens Spittal an der Drau plötzlich ein Auto überholte. Durch mehrfache Handzeichen machte der andere Fahrer ihn darauf aufmerksam, dass es offensichtlich von außen erkennbare Probleme mit seinem Klein-LKW gebe.
Klein-LKW ging in Flammen auf
Da bemerkte auch der Villacher plötzlich, dass Rauch über die Lüftungsschlitze des Armaturenbrettes in den Innenraum des Fahrzeugs drang. Sofort lenkte er seinen Klein-LKW auf einen Ausweichplatz und stieg aus. In der Folge begann es im Bereich des Motorraums zu brennen und kurze Zeit später stand der Klein-LKW – der vollbeladen mit Zeitungen war – in Vollbrand. Die Freiwilligen Feuerwehren Seeboden und Lendorf konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. „Während des Einsatzes war die A10 in Fahrtrichtung Villach für den gesamten Verkehr gesperrt“, heißt es seitens der Polizei. Die Aufräumarbeiten wurden von der ASFINAG durchgeführt. Das völlig ausgebrannte Fahrzeug wurde abgeschleppt.
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