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Kuh in Güllegrube gestürzt: Florianis mussten verängstigtes Tier retten

Für die Freiwillige Feuerwehr Olsach-Molzbichl hat heute Nachmittag die Sirene geheult. Die Florianis mussten zu einer Tierrettung nach Kleinegg (Stadtgemeinde Spittal) ausrücken.

von Phillip Plattner
Phillip Plattner Online-Redakteur Kärnten Steiermark
1 Minute Lesezeit(84 Wörter)

Um 13.27 Uhr heulte heute für die Feuerwehr Olsach-Molzbichl die Sirene. Auf einem Bauernhof in Kleinegg (Stadtgemeinde Spittal) war eine Kuh in eine rund 1,5 Meter tiefe Güllegrube gestürzt. Das verängstigte Tier wurde daraufhin mit Rundschlingen gesichert und im Beisein des Besitzers mittels Flaschenzugs schonend herausgezogen. „Nachdem die Kuh wohlauf gerettet wurde, konnten wir nach rund vier Stunden wieder ins Rüsthaus einrücken“, schreiben die Florianis auf der Website.

Foto in Beitrag von 5min.at: Zu sehen ist der Blick in die Güllegrube, in der die Kuh gefangen ist.
©FF Olsach-Molzbichl
Foto in Beitrag von 5min.at: Zu sehen sind zwei Männer, die der Kuh wieder rauf helfen wollen.
©FF Olsach-Molzbichl

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