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Lignano führt jetzt Bikini-Verbot ein

Eine neue Verordnung soll noch im Mai in Lignano in Kraft treten. Diese verbietet es künftig, in Bikinis oder Badehosen durch den italienischen Urlaubsort zu schlendern. Wer sich nicht daran hält, riskiert eine Geldstrafe.

von Tanja Janschitz
Tanja Janschitz Onlineredaktion 5min.at
1 Minute Lesezeit(160 Wörter)

In anderen italienischen Urlaubsorten ist es bereits gang und gäbe. Nun will auch Lignano die Anti-Bikini-Verordnung einführen. Konkret verbietet diese, in Bikini, Badehose oder auch einfach nur ohne Hemd durch die Stadt zu schlendern. Laut dem italienischen Medium „UdineToday“ seien der Grund dafür Verhaltensweisen, die vor allem in typischen Touristengebieten immer wieder an den Tag gelegt werden und von einem Großteil der Bevölkerung als Anstandsverletzung empfunden werde. Der „lockere“ Stil einiger Touristen habe bereits mehrfach zu Beschwerden geführt.

Strafen von bis zu 500 Euro

Die neue Vorschrift sieht deshalb jetzt vor, dass an öffentlichen Plätzen „anständige“ Kleidung getragen werden müsse. Ausnahmen gibt es entlang der Strandpromenade, der Lagunenpromenade sowie an den Häfen und Anlegestellen. Auch Kinder unter zwölf müssen sich nicht an die neue Vorschrift halten. Der Rest riskiert hingegen Geldstrafen zwischen 25 und 500 (!) Euro, wenn er bzw. sie weiterhin in Badebekleidung unterwegs ist.

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Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 27.04.2024 um 15:52 Uhr aktualisiert

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