Skip to content
/ ©pixabay
Symbolfoto
Scooter-Fahrer wollte nicht stehen bleiben: Polizei musste schießen

Scooter-Fahrer wollte nicht stehen bleiben: Polizei musste schießen

Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf wollten am Dienstagabend, 5. März, in der Bunsengasse im Zuge einer Schwerpunktstreife einen E-Scooter-Fahrer (20) anhalten.

von Carolina Jakubovic
1 Minute Lesezeit(154 Wörter)

Der 20-Jährige entzog sich der Anhaltung und fuhr mit dem E-Scooter davon, ehe er im Bereich der Voltagasse seine Flucht zu Fuß fortsetzte. Die Beamten verfolgten ihn in weiterer Folge ebenfalls zu Fuß. Im Zuge der Verfolgung gab ein Polizist einen Schreckschuss ab. Kurz darauf gab der 20-Jährige seine Flucht auf und er konnte angehalten werden.

Über 1.900 Euro Strafe

Da der Verdacht bestand, dass der Mann durch Suchtmittel beeinträchtigt war, wurde er zu einer Untersuchung durch einen Amtsarzt aufgefordert. Diese Untersuchung verweigerte er.
Aufgrund der Verweigerung aber auch aufgrund diverser Übertretungen, die der Mann im Zuge seiner Flucht begangen hat, muss er mit mehreren verwaltungsrechtlichen Anzeigen rechnen.
Für die Übertretungen die der 20-Jährige im Zuge der Flucht beging, verfügte eine ebenfalls anwesende Schnellrichterin vor Ort Strafen in der Höhe von 1.900 Euro. Betreffend der Verweigerung ergeht ein eigenes Verwaltungsstrafverfahren.

Deine Meinung

Der Artikel ist lesenswert

Vielen Dank für deine Bewertung!
Es wurde Mal abgestimmt

Der Artikel ist informativ.

Vielen Dank für deine Bewertung!
Es wurde Mal abgestimmt

Der Artikel ist ausgewogen.

Vielen Dank für deine Bewertung!
Es wurde Mal abgestimmt
Du hast einen #Fehler gefunden? Jetzt melden.

Mehr Interessantes