TV-Doku: Wieso liegen Malta und die Türkei in Kärnten?
Am kommenden Freitag beschäftigt sich eine TV-Doku mit kuriosen Ortsnamen in Österreich. Mitten drin statt nur dabei auch zwei kuriose Kärntner Orte, in denen man sich fühlt, als wäre man gar nicht mehr in Österreich.
Nicht alle Österreicher haben es einfach, wenn sie nach den Orten, in denen sie leben, gefragt werden. So hat es vor allem der oberösterreichische Ort „Fucking“ schon zu internationalen Ehren gebracht und wurde immer wieder Opfer von Ortstafeldieben. Das ging so lange, bis man sogar den Ortsnamen auf „Fugging“ geändert hat. Am kommenden Freitag, den 8. März um 20.15 Uhr, beschäftigt sich die neueste Ausgabe des „Heimatleuchtens“ auf Servus TV mit den kuriosen Ortsnamen.
„Südliches Flair“ in Kärnten
Und bei den Ortsnamen wird es auch international. Um das Feeling von Urlaub im Süden zu bekommen, muss man nämlich gar nicht so weit in den Süden fahren – nur nach Kärnten. Die Doku wird sich nämlich auch mit den Orten „Türkei“ nahe dem Faaker See und „Malta“ im Norden des Bundeslandes beschäftigen.
Reise nach „Chikago“ und „Schwarzindien“
Auch nach „Chikago“ im nördlichen Burgenland und nach „Schwarzindien“ am Mondsee wird es gehen. Dabei möchte man den Ursprung der kuriosen Ortsnamen ebenfalls ergründen. Und man verspricht: „Eine Safari durch den österreichischen Ortstafeldschungel verspricht eine Riesenportion Humor, gewürzt mit alpenländischer Selbstreflexion und tiefen Einblicken in dörfliche Seelen.“
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