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/ ©Sonja Widerstroem

Nach Hilferuf: Tierarzt-Nachtdienst soll weiterfinanziert werden

Nachdem die "Tierrettung Kärnten" vor etwa einer Woche mit einem Hilferuf auf sich aufmerksam machte, hat man nun auch seitens des Landes und der Stadt reagiert. Für den Nachtdienst liegt nun eine Finanzierungszusage vor.

von Phillip Plattner
Phillip Plattner Online-Redakteur Kärnten Steiermark
1 Minute Lesezeit(119 Wörter)

„Unfinanzierbar“ und „Überlastung der Mitarbeiter“. Mit diesen drastischen Worten hat die „Tierrettung Kärnten“ den Tierarzt-Nachtdienst bezeichnet. Daher hat man vor einer Woche die 24-Stunden-Bereitschaft auch einstellen müssen. Auf diesen Hilferuf haben Stadt und Land nun reagiert. Eine Finanzierungszusage des Landes und seitens der Stadt Klagenfurt würde mittlerweile vorliegen.

Auch Ärztekammer sichert Unterstützung zu

Es gehe nun darum, ehestmöglich die vertraglichen Rahmenbedingungen zu schaffen und auch entsprechende Diensteinteilungen von Ärzten zu erarbeiten, heißt es in einer Aussendung der Stadt Klagenfurt. Auch die Ärztekammer hatte erst kürzlich die Unterstützung zugesichert. Man werde sich mit dem Veterinäramt der Stadt in Verbindung setzen, heißt es abschließend.

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