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„Verdächtiges Paket“ war echte Bombe: Schock bei Zeugen Jehovas

Ein Vorfall hat die Gemeinde der Zeugen Jehovas in Kalsdorf, Steiermark, aufgeschreckt: Am Freitagabend wurde ein verdächtiges Paket im Eingangsbereich gefunden - es stellte sich als funktionsfähige Sprengvorrichtung heraus.

von Julia Waldhauser
Teamfoto von 5min.at: Julia Waldhauser ist für die Online-Redaktion Graz tätig.
1 Minute Lesezeit(124 Wörter)

Am Freitag, dem 29. März 2024, gegen 20.30 Uhr wurde Anzeige erstattet, nachdem das verdächtige Paket entdeckt worden war. Infolgedessen wurde Großalarm ausgelöst, das Gebiet großräumig abgesperrt und etwa 50 Bewohner evakuiert – 5 Minuten berichtete. Die Vermutung auf eine mögliche Bombe war nicht unbegründet, daher wurden Sprengstoffexperten, Spürhunde und eine Spezialeinheit hinzugezogen. Zusätzlich wurden Entschärfungsexperten zur Untersuchung des Pakets herangezogen, wie Medien berichten.

Funktionsfähige Sprengvorrichtung

Um die Sicherheit zu gewährleisten, wurde das verdächtige Paket mit einem speziellen, vier Tonnen schweren Gerät aus Wien abtransportiert. Am Samstagnachmittag gab die Polizei dann die Bestätigung: Es handelte sich tatsächlich um eine funktionsfähige Sprengvorrichtung.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 30.03.2024 um 17:14 Uhr aktualisiert

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